Grimaldi Classic Cars
?nur Juwelen, nur Juwelen, nur Juwelen?
Jaguar MK II 3.800 ccm.
31.660 KM.
***KOMPLETT RESTAURIERT VON GRIMALDI CLASSIC CARS***.
*IMMER ITALIENISCH
*ORIGINALE SCHWARZE VARESE-KENNZEICHEN
*VA.31?
*NUMMERNGLEICHHEIT
*OVERDRIVE
*4 GÄNGE
*BEGLEITENDES GEBURTSRAD DES AUTOS.
*RESTAURIERTE NUMMERNSCHILDER.
*Geboren mit Linkslenkung
*NEUE REIFEN
*INNENAUSSTATTUNG CONNOLLY
Auto in unserer Familie seit 1993.
IMPECCABLE Zustand aus allen Blickwinkeln.
Geschichte
Der MK2 war ein schnelles, geräumiges und ansprechend gestaltetes Auto und folgte damit der bekanntesten Maxime von Sir William Lyons: "grace, pace and space" (d.h. "Anmut, Tempo und Raum", wobei Tempo "Geschwindigkeit", "Glanz der Reise" bedeutete).
Er wurde mit drei Motoren angeboten, die sich im Hubraum unterschieden. Alle drei waren Triebwerke aus dem Jaguar XK.
Der kleinste hatte einen Hubraum von 2.483 cm³ und leistete 120 PS, der mittlere war 3.442 cm³ (3,4 L, 210 PS) und der größte Motor 3.781 cm³ (3,8 L, 220 PS). Letzterer ähnelte dem 3,8-Liter-Motor des E-Type, da er gemeinsame Komponenten wie Zylinderblock, Kurbelwelle, Pleuelstangen und Kolben besaß. Die beiden Motoren hatten jedoch unterschiedliche Einlassöffnungen und ein anderes Kraftstoffsystem.
Die Bremsen wurden zu Allrad-Scheibenbremsen, während das Schaltgetriebe, immer noch ein 4-Gang-Getriebe mit Overdrive, völlig neu war (und von Jaguar hergestellt wurde, wobei der erste Gang bis 1964 nicht synchronisiert war). Der 3,8-Liter verfügte serienmäßig über ein Selbstsperrdifferenzial (optional bei den 3,4 "Manuals"). Mark II, hergestellt 1959 bis 1967: Die von 1959 bis 1967 produzierte Mark II Limousine war mit einer Gesamtproduktion von 83.701 Einheiten das bis dahin erfolgreichste Modell von Jaguar. Der 3,8-Liter-Motor leistete 220 PS und ermöglichte eine Höchstgeschwindigkeit von 201 mph und eine Beschleunigung von 0-60 mph in 8,5 Sekunden.
Dieser Wagen galt stets als das begehrteste der Mark II-Modelle, vor allem wenn er mit Drahtspeichenrädern und einem Overdrive-Getriebe ausgestattet war. Mit diesen Extras, der Lederausstattung und der Metallic-Lackierung ("Opalescent") kostete der 3,8-Liter Mark II im Jahr 1967 3.996.300 Lire. Der Mark II war in der Vergangenheit bei internationalen Tourenwagenrennen und Rallyes erfolgreich. Er wurde u. a. von Roy Salvadori und Duncan Hamilton sowie von europäischen Fahrern wie Bernard Consten und Peter Lindner gefahren.
Ein Mark II wurde 1963 als Fluchtauto beim Großen Zugüberfall eingesetzt.