Als Tobias Moers 2002 die Fahrzeugentwicklung bei AMG übernahm, machte er sich daran, die Modellpalette zu überarbeiten, um jeden Mercedes-Benz mit einer AMG-Variante zu ergänzen, und arbeitete an einem schnörkellosen Sportwagen mit Front-Mittelmotor und Heckantrieb für den ernsthaften Fahrer, im Gegensatz zum ästhetisch-nostalgischen SLS. Das Ergebnis war der AMG GT, ein Auto, das alle Retro-Kompromisse über Bord warf und die schlampige Dynamik seines zeitgenössischen 300SL-Hommage deutlich verbesserte. Es war ein selbstbewusster Schritt nach vorn für Mercedes-Benz und AMG.
Dieser AMG wurde in mehreren Varianten angeboten: GT (456 PS), GT S (503 PS), GT C (550 PS), GT R (577 PS) und GT R Pro (ebenfalls 577 PS), GT Black Series (720 PS), GT2 Pro (739 PS), jede mit mehr Leichtbau- und Dynamik-Upgrades als die vorherige - LSD, breitere Karosserie, Fahrwerkskontrolle, einstellbare Federn, Kotflügel und Stabilisatoren, um nur einige dieser modellübergreifenden Verbesserungen zu nennen. Limitierte Themenserien wie die Edition 50 (500), die 'Dark Knight Edition' (2), die 'Track Series' (55) und die GT3 Edition 55 (55) waren ebenfalls modellübergreifend erhältlich.
Dieses spezielle Auto, ein Black Series-Einzelstück, ist in Magmabeam Orange lackiert und weist einen niedrigen Kilometerstand auf. Das Auto kommt mit allen Handbüchern, Werkzeugen, Erste-Hilfe-Kit, Inflator-Kit, Werksautoabdeckung und einigem anderen Zubehör.