1960 Porsche 356 B T5 Coupe Righthand drive

102 090 EUR

1960 Porsche 356 B T5 Coupe Righthand drive

102 090 EUR
  • Modell
    Porsche 356 B T5 Coupe Righthand drive
  • Baujahr
    1960
  • Zustand
    Gebraucht
  • Fahrzeugart
    Coupe
  • Kraftstofftyp
    Benzin
  • PS / KW
    n/a
  • Laufleistung
    n/a
  • Standortadresse
    Great Leighs, Chelmsford CM3 1QX, UK
  • Land
  • Veröffentlicht
    23.06.2023
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FIN
N/A
Farbe
Weiss
Metallic
No
Motor
N/A
Motornummer
N/A
Fahrzeugidentnummer
N/A
Getriebe
Schaltgetriebe
Lenkung
N/A
Angetriebene Räder
Heckantrieb
Land der Erstzulassung
Südafrika
Anzahl der Türen
2/3
Farbe Innenausstattung
Schwarz
Lux Classics Ltd
Lux Classics LtdUnits 3 - 4 Banters Lane Business Centre, Main Road, Great Leighs Essex CM3 1QX
Durchschnittliche Reaktionszeit: etwa ein Monat
luxclassics.com
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Beschreibung

1960 PORSCHE 356B COUPÉ RECHTSLENKER

BAUJAHR: 1960 | FARBE: ELFENBEIN | INNENAUSSTATTUNG: SCHWARZES KUNSTLEDER

LUX CLASSICS FREUT SICH, DIESEN SELTENEN RECHTSLENKER PORSCHE 356B T5 COUPE, IN DER AUFFALLENDEN KOMBINATION VON ELFENBEIN MIT SCHWARZEM INTERIEUR ALS ORIGINAL WERK GELIEFERT KOMBINATION ANZUBIETEN.

MODELLGESCHICHTE & PRODUKTION

Der erste Porsche 356 rollte 1950 in Stuttgart vom Band. Die Produktion lief bis 1965, als die Fertigung eingestellt wurde. Bis dahin wurden über 76.000 Exemplare mit verschiedenen Modellbezeichnungen hergestellt.

Er war das erste Serienfahrzeug von Porsche. Die Entwicklung begann mit dem 356, der heute als Pre-A bezeichnet wird, dem 356A, der 1955 eingeführt wurde, dem 356B Ende 1959 und der letzten Serie 356C, die für das Modelljahr 1964 eingeführt wurde. In jeder Form wurden sie überwiegend als Coupé oder Cabriolet gebaut. Die Coupés und Cabriolets mit Karmann-Karosserie und Stufenheck (1961-62) sind heute besonders begehrt, ebenso wie die 1954 eingeführte Carrera"-Vierzylinder-Rennversion in Kleinserie.

Der 356 wurde von Ferdinand 'Ferry' Porsche (Sohn des Firmengründers Ferdinand Porsche) entwickelt. In einem Interview mit dem PCA-Magazin aus dem Jahr 1972 fasst er seine Überlegungen zu diesem Konzept wie folgt zusammen: "Ich hatte immer sehr schnelle Autos gefahren. Ich hatte einen Alfa Romeo, auch einen BMW, und andere... Gegen Ende des Krieges hatte ich ein Volkswagen Cabriolet mit einem Kompressormotor, und das war die Grundidee. Ich sah, dass es schöner ist, ein kleines Auto zu fahren, wenn man genug Leistung hat, als ein großes Auto, das auch noch übermotorisiert ist. Und es macht mehr Spaß. Mit dieser Grundidee haben wir den ersten Porsche-Prototypen gestartet."

Dieser Leichtbau-Ansatz verhalf dem 356 schnell zu seiner Popularität, und in Verbindung mit dem Leistungsgewicht, dem Heckmotor-Layout, dem agilen Fahrverhalten und der exzellenten Verarbeitungsqualität wurde der 356 zu einem echten Rennwagen - eine bewährte Formel, die 1951 auch zu einem Klassensieg in Le Mans führte. Die Leistung variierte zwischen 44 PS für den Originalmotor mit 1131 cm³ und 130 PS für die späteren Carrera-Versionen mit 1966 cm³.

Die in Österreich gebauten 356er Pre-A oder "Prototypen" hatten eine Aluminiumkarosserie. Als die Produktion nach Deutschland verlagert wurde, beauftragte Porsche die Firma Reutter mit der Herstellung von Stahlkarosserien und kaufte das Unternehmen schließlich 1963. Reutter behielt den Bereich der Sitzherstellung bei, änderte aber später seinen Namen in Recaro und gründete damit das Unternehmen, mit dem wir heute viel mehr vertraut sind.

Im Oktober 1964 feierte der Nachfolger des 356, der ikonische 911, sein Debüt - doch seine anhaltende Popularität sorgte dafür, dass die Produktion bis weit ins Jahr 1965 hinein fortgesetzt wurde.

DIESES FAHRZEUG

Dieser Porsche 356B mit 1600 ccm und 60 PS wurde im November 1960 in Johannesburg, Südafrika, erstmals zugelassen, wo er durch den Agenten Lindsay Saker an seinen ersten Besitzer verkauft wurde.

Zusammen mit dem Original-Fahrerhandbuch und interessanten Ephemera in der beiliegenden Geschichtsakte zeigt ein umfangreicher Satz von Wartungsrechnungen, dass das Fahrzeug dann in Südafrika blieb, bis es 2022 von seinem jetzigen Besitzer nach Großbritannien importiert wurde, wofür ebenfalls Unterlagen vorliegen.

Noch überwiegend original, aber profitiert von einer jüngsten Neulackierung in Südafrika in seiner ursprünglichen Elfenbein Farbe, es präsentiert sich sehr gut, ist mechanisch gut sortiert, und hat ein Interieur in besonders guter Ordnung.

Wird derzeit in unseren Werkstätten für den Verkauf vorbereitet.

Er kann in Großbritannien nach Terminvereinbarung besichtigt werden und würde zu einem Liebhaber oder Sammler passen, für den dieses Fahrzeug eine gute Kaufgelegenheit darstellt.

GARANTIE & FINANZIERUNG VERFÜGBAR

Übersetzt von DeepL

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