1960 Porsche 356 B T5 COUPE RHD. EXTENSIVE RECENT WORKS

Preis auf Anfrage

1960 Porsche 356 B T5 COUPE RHD. EXTENSIVE RECENT WORKS

Preis auf Anfrage
  • Modell
    Porsche 356 B T5 COUPE RHD. EXTENSIVE RECENT WORKS
  • Baujahr
    1960
  • Zustand
    Gebraucht
  • Fahrzeugart
    Coupe
  • Kraftstofftyp
    Benzin
  • PS / KW
    44 kw (60 hp)
  • Laufleistung
    2 km
  • Standortadresse
    Great Leighs, Chelmsford CM3 1QX, UK
  • Land
  • Veröffentlicht
    22.12.2025
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Farbe
Weiss
Metallic
No
Motor
1.6
Motornummer
N/A
Fahrzeugidentnummer
N/A
Getriebe
Schaltgetriebe
Lenkung
Rechtslenker
Angetriebene Räder
Heckantrieb
Land der Erstzulassung
Südafrika
Anzahl der Türen
2/3
Farbe Innenausstattung
Schwarz
Lightstream logo
Lux Classics Ltd
Lux Classics LtdUnits 3 - 4 Banters Lane Business Centre, Main Road, Great Leighs Essex CM3 1QX
Durchschnittliche Reaktionszeit: etwa ein Monat
luxclassics.com
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Beschreibung

1960 PORSCHE 356 B RECHTSLENKER COUPÉ

HERSTELLUNGSDATUM: 1960 | FARBE: ELFENBEIN | INNENAUSSTATTUNG: KUNSTLEDER SCHWARZ

LUX CLASSICS FREUT SICH, DIESEN SELTENEN RECHTSLENKER PORSCHE 356B T5 COUPE, IN DER AUFFALLENDEN KOMBINATION VON ELFENBEIN MIT SCHWARZEM INTERIEUR ALS ORIGINAL WERK GELIEFERT KOMBINATION ANZUBIETEN.

DER ANSPRUCH
Das Design, die Schlichtheit und die Leichtbauweise des 356 sind verantwortlich für die große Erfolgsgeschichte von Porsche, die darauf folgte. Sein unverwechselbares Aussehen und sein einzigartiges Fahrerlebnis definierten die Marke Porsche und veränderten den Sportwagenmarkt für immer. Heute, mit diesem Erbe, ist es keine Überraschung, dass der charmante kleine 356 sehr begehrt und sammelwürdig geworden ist.

DIESES FAHRZEUG
Dieser nummerngleiche Porsche 356B mit 1600 ccm und 60 PS wurde im November 1960 in Johannesburg, Südafrika, erstmals zugelassen, wo er durch den Agenten Lindsay Saker an seinen ersten Besitzer verkauft wurde.

Zusammen mit dem Original-Fahrerhandbuch und interessanten Ephemera in der beiliegenden Geschichtsakte zeigt ein umfangreicher Satz von Wartungsrechnungen, dass das Fahrzeug dann in Südafrika blieb, bis es 2022 nach Großbritannien importiert wurde, wofür ebenfalls Unterlagen vorliegen.

Das Fahrzeug ist immer noch überwiegend original, wurde aber vor kurzem in Südafrika in seiner ursprünglichen Elfenbeinfarbe neu lackiert. Es präsentiert sich sehr gut, ist mechanisch gut sortiert und hat einen Innenraum in besonders gutem Zustand.

Seit seiner Ankunft in Großbritannien wurden umfangreiche Arbeiten im Gesamtwert von über 65.000 Pfund in Auftrag gegeben, darunter:

- KOMPLETTER MOTORUMBAU AUF FAST-ROAD-SPEZIFIKATION, BIG-BORE-KIT
- WEBER-VERGASER-UPGRADES
- SPORTAUSPUFF
- ÜBERHOLUNG DER BREMSEN
- UMBAU DES LENKGETRIEBES
- ERNEUERUNG KUPPLUNGSSATZ MIT GETRIEBEBEFESTIGUNG, DIFFERENTIAL-LAGER & RADLÄGER
- AUFRÜSTUNG DES STARTERS MIT HOHEM DREHMOMENT & ANDERE ELEKTRISCHE ARBEITEN

Derzeit unter Vorbereitung für den Verkauf als Lux Classics haben den Motor vor kurzem umgebaut & derzeit tun alle run down Meilen & Post Anpassungen in unseren Werkstätten mit Motor entkleidet.

Es ist für die Besichtigung in Großbritannien auf einer Terminbasis zur Verfügung, und würde ein Enthusiast oder Sammler, mit denen dieses Fahrzeug eine gute Akquisition Gelegenheit darstellen wird passen.

GARANTIE & FINANZIERUNG VERFÜGBAR

MODELLGESCHICHTE & PRODUKTION
Der erste Porsche 356 rollte 1950 in Stuttgart vom Band. Die Produktion lief bis 1965, als die Fertigung eingestellt wurde. Bis dahin wurden über 76.000 Exemplare mit verschiedenen Modellbezeichnungen hergestellt.

Er war das erste Serienfahrzeug von Porsche. Die Entwicklung begann mit dem 356, der heute als Pre-A bezeichnet wird, dem 356A, der 1955 eingeführt wurde, dem 356B Ende 1959 und der letzten Serie 356C, die für das Modelljahr 1964 eingeführt wurde. In jeder Form wurden sie überwiegend als Coupé oder Cabriolet gebaut. Die Coupés und Cabriolets mit Karmann-Karosserie und Stufenheck (1961-62) sind heute besonders begehrt, ebenso wie die 1954 in Kleinserie gefertigte Vier-Nocken-Rennversion "Carrera".

Der 356 wurde von Ferdinand 'Ferry' Porsche (Sohn des Firmengründers Ferdinand Porsche) entwickelt. In einem Interview mit dem PCA-Magazin aus dem Jahr 1972 fasst er seine Überlegungen zu diesem Konzept wie folgt zusammen: "Ich hatte immer sehr schnelle Autos gefahren. Ich hatte einen Alfa Romeo, auch einen BMW, und andere... Gegen Ende des Krieges hatte ich ein Volkswagen Cabriolet mit einem Kompressormotor, und das war die Grundidee. Ich sah, dass es schöner ist, ein kleines Auto zu fahren, wenn man genug Leistung hat, als ein großes Auto, das auch noch übermotorisiert ist. Und es macht mehr Spaß. Mit dieser Grundidee haben wir den ersten Porsche-Prototypen gestartet."

Dieser Leichtbau-Ansatz verhalf dem 356 schnell zu seiner Popularität, und in Verbindung mit dem Leistungsgewicht, dem Heckmotor-Layout, dem agilen Fahrverhalten und der exzellenten Verarbeitungsqualität wurde der 356 zu einem echten Rennwagen - eine bewährte Formel, die 1951 auch zu einem Klassensieg in Le Mans führte. Die Leistung variierte zwischen 44 PS für den Originalmotor mit 1131 cm³ und 130 PS für die späteren Carrera-Versionen mit 1966 cm³.

Die in Österreich gebauten 356er Pre-A oder Prototypen" hatten eine Aluminiumkarosserie. Als die Produktion nach Deutschland verlegt wurde, beauftragte Porsche die Firma Reutter mit der Herstellung von Stahlkarosserien und kaufte das Unternehmen schließlich 1963. Reutter behielt den Bereich der Sitzherstellung bei, änderte aber später seinen Namen in Recaro und gründete damit das Unternehmen, mit dem wir heute viel mehr vertraut sind.

Im Oktober 1964 feierte der Nachfolger des 356, der ikonische 911, sein Debüt - doch seine anhaltende Popularität sorgte dafür, dass die Produktion bis weit ins Jahr 1965 hinein fortgesetzt wurde.

Übersetzt von DeepL

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