1933 Rolls-Royce Phantom II Continental Sedanca de Ville by Barker

215 536 EUR

1933 Rolls-Royce Phantom II Continental Sedanca de Ville by Barker

215 536 EUR
  • Modell
    Rolls-Royce Phantom II Continental Sedanca de Ville by Barker
  • Baujahr
    1933
  • Zustand
    Wiederaufgebaut
  • Fahrzeugart
    Limousine
  • Kraftstofftyp
    n/a
  • PS / KW
    n/a
  • Laufleistung
    n/a
  • Standortadresse
    Globe Industrial Estate, Rectory Rd, Grays RM17 6SU, UK
  • Land
  • Veröffentlicht
    fast 2 Jahre ago
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FIN
N/A
Farbe
Blau
Metallic
No
Motor
N/A
Motornummer
N/A
Fahrzeugidentnummer
90MY
Getriebe
N/A
Lenkung
Rechtslenker
Angetriebene Räder
N/A
Land der Erstzulassung
N/A
Anzahl der Türen
4/5
Farbe Innenausstattung
N/A
Vintage & Prestige Classic Cars LTD
Vintage & Prestige Classic Cars LTDC/O EM Rogers, 2 Ryehill Close, Lodge Farm Ind Est, Northampton NN57UA UK
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Beschreibung

1933 Rolls-Royce Phantom II Continental Sedanca de Ville von Barker

Fahrgestellnummer: 90MY

Zulassungsnummer: JJ8590

Das Fahrgestell 90MY wurde von der renommierten Londoner Karosseriefirma Barker gebaut, die für die außergewöhnlich hohe Qualität ihrer Arbeit bekannt ist. Ursprünglich wurde es an Thornton B. Thornton geliefert, der als Jutehändler in London in die Geschichte einging. Bei seinen Nachforschungen stellte der Vorbesitzer fest, dass es sich bei diesem Wagen um einen von nur zwei Phantom II Continentals handelt, die nach ähnlichen Spezifikationen gebaut wurden, mit Edelstahlbeschlägen anstelle der üblichen Holzverkleidung, wobei der andere die Fahrgestellnummer 72MS trägt.

Spätere Besitzer waren Rudolph DeTrafford OBE of Regent Park, ein bekannter britischer Aristokrat und Bankier, und F.L.F. Parker of Skirwith Abbey, für den es sein zweiter Continental war!

Im Jahr 1967 ging der Wagen in die Privatsammlung von Philip Bertram Gurdon, 3. Baron Cranworth of Letton, über, wo er weitere 16 Jahre blieb. Als der Stall von Baron Cranworth 1982 aufgelöst wurde, hatte der Wagen nach eigenen Angaben 36.374 Meilen zurückgelegt. Danach wurde er Teil der renommierten Sammlung des britischen Bauherrn Sir William McAlpine, und unter seinem langjährigen, anspruchsvollen 21-jährigen Besitz wurden Berichten zufolge Restaurierungsarbeiten im Wert von über 160.000 Pfund durchgeführt, unter anderem von Hofmanns of Henley, McKenzie-Guppy und Alpine Eagle. In dieser Zeit gelang ihm ein kurzer Ausflug in die Filmwelt, als er 1991 mit Liam Neeson in dem Simon-Moore-Film Under Suspicion auftrat und die Grundlage für ein Magia-Modell im Maßstab 1:43 von Giorgio d'Antonio bildete.

Nachdem sich Sir William zwei Jahrzehnte lang um den Wagen gekümmert hatte, wurde er 2003 in die illustre Rolls-Royce-Sammlung seines Vorbesitzers aufgenommen und seither gewissenhaft gepflegt. Er präsentiert sich in wunderschönem Dunkelblau mit einem liebevoll gestalteten Interieur mit dunkelroter Lederpolsterung am Fahrersitz und kastanienbraunem Stoff im Fond, der das Bild von West of England ergänzt.

Bezeichnenderweise hat der Wagen auch noch sein Original-Kennzeichen aus dem Jahr 1933. Der Wagen ist in den beiden Büchern über den Phantom II Continental von Raymond Gentile (S. 178) und André Blaize (S. 425-429) ausführlich beschrieben. Außerdem liegen ihm Kopien der Rolls-Royce Bauunterlagen und eine gebundene Sammlung anderer Dokumente und Fotos bei, die der sachkundige und fürsorgliche Vorbesitzer sorgfältig zusammengestellt hat.

Relativ wenige Exemplare des Sedanca de Ville, vielleicht die ikonische Karosserieform für Rolls-Royce in dieser Zeit, wurden auf dem Continental-Chassis gebaut. Das Dach dieses Exemplars wurde vor kurzem in korrektem Japansleder wiederhergestellt, und es wurde eine schöne Arbeit daraus gemacht. Der patentierte Barker-Sedanca-Mechanismus ist einfach zu bedienen & rollt ordentlich weg in eine Aussparung im Dach durch eine klappbare Platte abgedeckt dann verstaut.

Die umfangreiche Restaurierung ist es wert, in der beiliegenden Geschichte nachzulesen, da sie so ziemlich alles abdeckt, was mit dem Auto gemacht werden konnte. Das Ergebnis ist eine glatte, kraftvolle Maschine mit einem leisen Motor, der sofort anspringt. Die Bremsen, die bei Phantom 2 so oft eine Enttäuschung sind, sind gestochen scharf mit einem gut eingestellten Servo, das ein ausgezeichnetes Gefühl vermittelt. Ebenso ist die oft schwere Lenkung bei diesem Auto fingerleicht & spielfrei mit einem sehr präzisen Gefühl. In der Tat, um dieses Auto zu fahren ist zu verstehen, wie sie waren, als neu. Wir bewerten es sehr sehr hoch in der Tat.

Das Auto hat gerade von einem vollständigen Tune-up an der Marke Spezialist & defacto Experte Carl Ford von C.J. Ford Engineering &amp zurückgekehrt; als Ergebnis läuft so gut wie ein Phantom 2 laufen kann. Es fehlt ihm an nichts & er ist bereit für einen sofortigen erweiterten Einsatz. Nachdem wir gerade sein Schwesterauto, einen anderen Barker p2 Continental Sedanca 2000 km durch Spanien und Portugal gefahren haben, können wir ihre Eignung für lange Reisen und das Zurücklegen großer kontinentaler Kilometer bestätigen.

Übersetzt von DeepL

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