Der Ausdruck des absolut Außergewöhnlichen - Rolls Royce
Die 1920er Jahre, vor einem Jahrhundert. Die Zeit der Korsetts, der Hyperinflation und des Art déco. Man nannte sie auch die "Roaring Twenties", an denen Rolls Royce natürlich nicht teilnahm. Seit 1907 wurde der Silver Ghost hergestellt. Der Name bezog sich auf den 7,5-Liter-6-Zylinder, der trotz seines riesigen Hubraums flüsterleise war. Außergewöhnliche Tarnkappe, nur für die Chefetage, Sir! Das war auch keine Übertreibung, denn während das durchschnittliche Jahresgehalt damals bei 1.201 Dollar lag, konnte man bei Rolls & Royce nur das Fahrgestell und den Motor für 10.200 Dollar kaufen. Die Karosserie wurde anderswo in Handarbeit hergestellt. Natürlich musste man trotzdem dafür bezahlen.
Da die Nachfrage trotz des exorbitanten Preises so groß war, eröffnete Rolls Royce 1921 eine Fabrik in Springfield, Massachusetts. Dort wurde die letzte Generation des Silver Ghost hergestellt. Unserer? Zum Glück wurde er weiterhin in Derby, England, hergestellt. Und die sind auch heute noch sehr viel begehrter als der Springfield. Jedes Chassis wurde mindestens 100 Meilen gefahren, bevor es zugelassen wurde; der 'Spirit of Ecstasy' wurde noch von Hand geformt und bearbeitet. Nichts vernickeltes, echtes Silber, das sich über den riesigen Chromgrill beugt. Was ist das? Einfach furchtbar schick!
Unser Rolls Royce Silver Ghost Open Tourer wurde 2014/2015 komplett umgebaut und bei A.J. Glew und bei P&A Wood zu einem wunderschönen Open Tourer überholt. Die renommierten englischen Partys mit noch dem alten Handwerk. Am Ende wurden mehr als 1.500 Arbeitsstunden und 585.000 Euro in unseren Silver Ghost investiert. Aber dann haben Sie einen der, wenn nicht DEN, schönsten Silver Ghost, der auf europäischem Boden herumfährt! Alles ist funktionstüchtig und bereit, Sie zurück zum echten Fahren zu bringen.
Holen Sie jetzt Ihre Zigarren und Ihren Hut, Ihr Fahrer weiß, wie Sie uns finden.