1982 TVR Tasmin Rechtslenker

8 999 EUR

1982 TVR Tasmin Rechtslenker

8 999 EUR
  • Modell
    TVR Tasmin Rechtslenker
  • Baujahr
    1982
  • Zustand
    Gebraucht
  • Fahrzeugart
    Cabriolet / Roadster
  • Kraftstofftyp
    Benzin
  • PS / KW
    110 kw (150 hp)
  • Laufleistung
    132.000 km
  • Standortadresse
    Lademannbogen 53 D22339 Hamburg
  • Land
  • Veröffentlicht
    11.01.2024
FIN
000000000DH5289FI
Farbe
Schwarz
Metallic
Yes
Motor
2772
Motornummer
N/A
Fahrzeugidentnummer
N/A
Getriebe
Schaltgetriebe
Lenkung
Linkslenker
Angetriebene Räder
N/A
Land der Erstzulassung
N/A
Anzahl der Türen
2/3
Farbe Innenausstattung
N/A
Elektrische Fensterheber
Yes
hockenhein banner

Beschreibung

* **RHD RECHTSLENKER !**\ **Ideal für Firmen als Werbeträger.**\ **Dieses Fahrzeug stammt aus einer Sammlung, die HU ist abgelaufen.**\ **Auf Wunsch und gegen Aufpreis aber auch mit neuer HU (TÜV) und frischer Inspektion !**\ **Obacht: Auf Grund mehrerer Standorte haben wir keine Präsenz vor und keine geregelten Öffnungszeiten !**\ **Besichtigungen ausschließlich nach telefonischer Terminvereinbarung !**\ **Sie ärgern sich unnötig wenn Sie uns nicht antreffen.**\ **Ein Termin ist für Sie nur von Vorteil:**\ **Mit einem Termin widmen wir uns exklusiv voll und ganz Ihnen und Ihren Wünschen zu.**\\\*Laufleistung: 80.000 Miles = 132.000 km**\\\*Aus Wikipedia:**\*Entstehungsgeschichte**\\\*Nach dem Grantura, dem Vixen und der M-Serie begann mit dem 1979 vorgestellten Tasmin die vierte Generation von TVR-Modellen. Die zu ihr gehörenden Fahrzeuge werden inoffiziell als TVR Wedges bezeichnet. Die Reihe wurde ab 1977 unter der Leitung von Martin Lilley entwickelt, der TVR 1965 übernommen hatte. Eine neue Baureihe war nötig geworden, weil viele der Großserienteile, die TVR für die M-Serie von Ford of Britain und von British Leyland bezog, in der zweiten Hälfte der 1970er-Jahre nicht mehr produziert wurden. Mit den neuen Modellen wollte Martin Lilley TVR in einer höheren Marktnische positionieren. Potentielle Konkurrenten waren Lotus und Porsche.[1] Die Kosten der Entwicklung des neuen Modells und der Produktionsvorbereitung summierten sich bis 1980 auf 550.000 £.[2] Sie überforderten die Leistungsfähigkeit der Inhaber und führten letztlich dazu, dass das Unternehmen 1980 an Peter Wheeler verkauft wurde. Wheeler baute den Wedge im Laufe der Jahre zu einer breit gefächerten Modellfamilie aus.**\\\*Mit der Einführung des 350i im Jahr 1983 wurde der (Tasmin) 280i zum Basismodell im TVR-Programm. Während der er für die Exportmärkte noch bis 1988 produziert wurde, entfiel die rechtsgelenkte Version des 280i, die sich in Großbritannien deutlich schlechter verkaufte als der 350i, bereits im Sommer 1986. Die Rolle des Einsteigermodells übernahm danach die neu entwickelte S-Serie, die vergleichbar motorisiert war.**\\\*Modellbezeichnung**\*Bei ihrer Einführung 1979 die Autos die Modellbezeichnung Tasmin, die je nach Quelle auf den Vornamen einer Freundin Martin Lilleys,[4] auf die australisch-neuseeländische Tasman-Rennsportserie[5] bzw. auf eine Kombination daraus[6] oder auf einen zufällig in einem Lexikon gefundenen Begriff[7] zurückzuführen ist. An den Begriff Tasmin waren zur weiteren Differenzierung die Zahlen 200 und 280i angehängt, die auf den jeweiligen Hubraum (2,0 bzw. 2,8) Bezug nahmen. Ab Sommer 1984 entfiel der Name Tasmin, seitdem verwendete TVR nur noch dreistellige Zahlencodes zur Unterscheidung der einzelnen Fahrzeuge (200 bzw. 280i).**\\\*Technik**\*Wie alle TVR hatte der Tasmin einen Gitterrahmen aus Stahlrohr, der aber länger und steifer war als der der M-Serie. Die meisten Antriebsteile stammen von zeitgenössischen Ford. Radaufhängung und Lenkung kamen vom Ford Cortina, lediglich die hintere Radaufhängung war eine TVR-Konstruktion. Die Getriebe kamen von Ford und wurden dort im Cortina, Taunus und später im Ford Sierra verwendet. Es gab rundum Scheibenbremsen, die vorderen vom Ford Granada. Der Motor wurde von Ford-Köln zugeliefert, ein 2,8 l-V6 mit Bosch-Einspritzanlage, der 150-160 bhp (112-119 kW) lieferte. Erstmals bei TVR gab es auf Wunsch auch ein Automatikgetriebe.**\\\*Karosseriedesign**\\\*Das Design der Kunststoffkarosserie geht auf Oliver Winterbottom zurück, der zu Beginn der 1970er-Jahre die keilförmigen Karosserien der Lotus-Modelle Elite und Éclat entworfen hatte. Winterbottom war einerseits bemüht, die Proportionen früherer TVR-Modelle zu übernehmen: eine lange Motorhaube, eine knapp geschnittene Fahrgastzelle und einen kurzen hinteren Überhang, der seit dem Grantura zu einem TVR-Markenzeichen geworden war.[8] Anderseits setze sich der Tasmin durch ein betont glattflächiges Design und spitze Winkel von ihren Vorgängern ab. Die keilförmige TVR-Karosserie ist insoweit eine Weiterentwicklung von Winterbottoms Lotus-Entwürfen.[5][9] Die Frontpartie läuft spitz zu und mündet in kunststoffverkleideten Stoßstangen, die sich in den ersten Jahren farblich von dem Rest der Karosserie absetzen, seit etwa 1984 aber zumeist in Wagenfarbe lackiert waren. Erstmals bei TVR finden sich Klappscheinwerfer, die nötig waren, um die vorgeschriebene Mindesthöhe der Frontbeleuchtung sicherzustellen. Bei den geschlossenen Versionen fällt die Dachlinie unmittelbar hinter der B-Säule zum Heckabschluss ab. Die Heckscheibe ist aufklappbar, sie ermöglicht den Zugang zum Laderaum. Am Heck ist oberhalb der Rückleuchten eine über die ganze Wagenbreite reichende vertikale Glasscheibe eingebaut, die die Übersichtlichkeit nach hinten erleichtern soll.**\\\*Viele Anbauteile übernahm TVR von Großserienherstellern. Die Türgriffe etwa kommen von Ford, die Rückleuchten zunächst vom Rover SD1[10] bzw. aus dem Zubehörsortiment von Lucas. Bei allen ab 1985 produzierten Cabriolets finden schließlich die Rückleuchten des Renault Fuego Verwendung, die um 180 Grad gedreht eingebaut wurden. Sie sind selten, sodass die Ersatzbeschaffung heute ein größeres Problem ist.[11] Die Gehäuse und der Motor der Klappscheinwerfer kommen vom Triumph TR7, ebenso der Schalthebel. Die Fahrzeugelektrik wurde bei British Leyland eingekauft, die Sitze stammen vom Triumph 2500 S.[12]**\\\*Das keilförmige Design beeinflusste einige andere Autohersteller. Ginetta etwa orientierte sich bei der Gestaltung des G26 an der Frontpartie des Tasmin und seiner Schwestermodelle.**\\\*Karosserieversionen**\*TVR Tasmin Fixed Head Coupé Series 1 mit Kurzheck (1980)**\*TVR 280i Convertible**\\\*Der Tasmin war in drei, das Modell 280i in zwei Karosserieversionen erhältlich.**\\\*Kernmodell war ein zweisitziges Fixed Head Coupé mit Fließheckkarosserie und einem großen Heckfenster, das zu öffnen war und zugleich als Heckklappe diente. Das Fixed Head Coupé wurde von 1979 bis 1981 als Series 1 produziert. Ab Oktober 1981 übernahm das zweisitzige Modell die veränderte Karosseriestruktur des 2+2-sitzigen Tasmin+2. Diese Version, die bis 1988 im Programm war, wurde werksintern als Series 2 bezeichnet.**\\\*Das als Tasmin +2 bezeichnete 2+2-sitzige Coupé erschien im Oktober 1980. neue Karosserie. Bei unverändertem Chassis sind die Proportionen des Aufbaus verändert: Die Motorhaube ist kürzer, der hintere Überhang ist länger, und die C-Säule verläuft flacher,[13] sodass die Karosserie insgesamt „ausgewogenerldblquote wirkt. Außerdem ersetzte TVR die beiden kleinen Tanks durch einen großen. Kritiker bemängelten, dass die hinteren Sitze ungeachtet der erheblichen Änderungen des Aufbaus allenfalls für Kleinkinder taugten, nutzbar waren sie nur dann, wenn der Fahrer- und der Beifahrersitz so weit wie möglich nach vorn geschoben waren.[14] Die 2+2-sitzige Version des Wedge war kein Erfolg. Die Produktion beschränkte sich weitgehend auf die Jahre 1980 und 1981, in denen insgesamt 41 Tasmin+2 gebaut wurden. Von 1982 bis 1984 kamen noch sechs weitere Fahrzeuge hinzu.**\\\*Eine dritte Variante war das zweisitzige Tasmin Convertible, das ab 1980 angeboten wurde.**\\, Kraftstoffart: Super, 2 gurtges. Sitzplätze, mech. Cabrioletdach, Fensterheber elektrisch 2-fach, Radio/CD, Landesversion Großbritannien, Innnenausstattung blau

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