Der DB11 wurde in jedem Autotest und in jeder internationalen Autoshow im Fernsehen gelobt. Das Spitzenmodell von Aston Martin wurde als GT vermarktet, aber zur Freude aller hat er auch die scharfen Kanten und die beeindruckenden Leistungen eines Supersportwagens. Außerdem holte sich Aston Martin für die Entwicklung des DB11 die Unterstützung von Daimler Benz. Mit einer Jahresproduktion von rund 6.000 Fahrzeugen fehlten der Oldtimermarke die Mittel, um die hohen Anforderungen des Supersportwagenmarktes zu erfüllen. Außerdem wollte AM ein für alle Mal mit dem Qualitätsimage aufräumen, mit dem britische Autohersteller in der Öffentlichkeit oft zu kämpfen haben. Mercedes hatte sich zuvor an Aston Martin beteiligt, mit dem Plan, diesen Anteil in naher Zukunft auf zwanzig Prozent zu erhöhen. Viele wichtige Komponenten des DB11 stammen daher aus Stuttgart, auch wenn sie nicht sofort sichtbar, aber spürbar sind. Auch das Getriebe ist 'made in Germany' von der berühmten ZF in Friedrichshafen. Aston Martin hat eine Reihe wichtiger Fahrwerksingenieure von Lotus abgeworben, mit Erfolg, denn die internationale Fachpresse kennt nach eigenen Angaben kein besseres Sportwagenfahrwerk als das des DB11, wie sich bei intensiven Tests herausstellte. Das Lenkverhalten ist sogar besser, als es ein Ferrari F12 zu bieten hat, kurzum, ein DB11 sollte vom Supercar-Enthusiasten nicht übersehen werden. Das wird in der Praxis nicht so schnell passieren, schauen Sie sich den DB11 z.B. von vorne an, sehen Sie diese schöne breite muschelförmige Front und auch diese breiten Hüften am Heck, gleichzeitig kombiniert mit der Eleganz der besonderen Dachlinie. Besonders die kontrastierende Dachlinie des hier angebotenen Exemplars unterstreicht dieses schöne, stilvolle Design. Dieser praktisch neue DB11 ist außerdem eines von 1.000 Exemplaren, die von Aston Martin CEO Andy Palmer persönlich auf ihre Qualität geprüft wurden, was die Verpflichtung zur Qualität noch unterstreicht. Es ist auch die 12-Zylinder-Version, die garantiert die beste Investition ist und natürlich die schnellste und komfortabelste Variante. Mit nur 7.700 km auf dem Tacho und einer zweijährigen AM-Garantie ist dies eine sehr interessante Gelegenheit, diese technische Meisterleistung zu genießen, bevor der V12 verbannt wird.
