Mit einer Länge von nur 2,28 Metern und einem Federgewicht von 350 Kilogramm war es so wendig und flexibel wie kein anderes Fahrzeug. Die beiden erwachsenen Passagiere saßen wie in einem richtigen Auto nebeneinander - ein Vorteil, den kein anderes Kleinstfahrzeug bieten konnte.
Der Viertaktmotor des R25-Motorrads, ein 250-ccm-Einzylinder, der auf Laufruhe getrimmt wurde, lieferte der BMW Isetta 250 bei Produktionsbeginn im Jahr 1955 genau 12 PS. Die vordere Türöffnung, ähnlich der eines Kühlschranks, ermöglichte ein bequemes Sitzen im Fahrgastraum. Das Lenkrad und die Lenksäule nahmen dann die Tangente mit der Tür auf. Das Mikromobil der 1950er Jahre war also ein Zeichen seiner Zeit.
Dieses Auto wurde 2019 vom Atelier 46 vollständig restauriert und mit neuen Polstern und Karosserien versehen.
140 Kilometer seit der Restaurierung, offenes Dach.
Französischer Fahrzeugschein, Wartungs- und Werkstatthandbuch vorhanden.
Entspricht den mechanischen Spezifikationen der Zeit.