1977 Citroen GS 1220 Club

5 999 EUR

1977 Citroen GS 1220 Club

5 999 EUR
  • Modell
    Citroen GS 1220 Club
  • Baujahr
    1977 September
  • Zustand
    Original
  • Fahrzeugart
    Limousine
  • Kraftstofftyp
    Benzin
  • PS / KW
    n/a
  • Laufleistung
    n/a
  • Standortadresse
    Netherlands
  • Land
  • Veröffentlicht
    21.08.2025
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FIN
N/A
Farbe
Blau
Metallic
No
Motor
N/A
Motornummer
N/A
Fahrzeugidentnummer
N/A
Getriebe
Schaltgetriebe
Lenkung
Linkslenker
Angetriebene Räder
Frontantrieb
Land der Erstzulassung
Niederlande
Anzahl der Türen
4/5
Farbe Innenausstattung
Blau
Van Den Enden Cars & Classics
Van Den Enden Cars & Classics
Rivierkade 8b, 4931AA Geertruidenberg, the Netherlandsvdenden.com
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Beschreibung

Der Citroën GS ("Grande Série", frei übersetzt: "Große Serie"), später GSA, ist ein Pkw-Modell des französischen Automobilherstellers Citroën. Zwischen Herbst 1970 und Mitte 1986 wurden 2,5 Millionen Einheiten produziert. Die meisten davon liefen im Werk in Rennes vom Band. Der GS wurde 1971 zum Auto des Jahres gekürt.

Das Auto, das wir hier anbieten, ist ein Modell vom Oktober 1977. Dieser Franzose zog 2010 von Frankreich in die Niederlande, um sich in seinem "hohen" Alter verwöhnen zu lassen. Der Vorbesitzer besitzt den Citroen GS seit 2020 und hat das Auto in diesen Jahren für viele schöne Fahrten genutzt. Das Auto ist technisch in einem ausgezeichneten Wartungszustand. Diesen klassischen Citroen GS zu fahren ist ein wunderbares Erlebnis. Natürlich hat ein Auto dieses Alters auch einen Punkt der Aufmerksamkeit, auf der linken Seite an der Unterseite der Türen, die GS beginnt zu zeigen, einige Zeichen des Alters. Nichts, was das Fahrerlebnis schmälert, aber auf lange Sicht könnte das Auto etwas TLC brauchen.

Einleitung
"Der GS ist ein hypermodernes, originelles Auto, das allen Ansprüchen des heutigen Fahrers voll gerecht wird. Er verfügt über das hervorragende hydropneumatische Federungssystem, das sich seit über 20 Jahren bewährt hat. Das gleiche wie beim Citroën CX. Das heißt, dieselbe felsenfeste Straßenlage, dieselbe konstante Fahrhöhe. Unebenheiten, Schlaglöcher... das ist dem GS egal. Er setzt seinen Weg ungestört fort. Außerdem hat er Frontantrieb und vier elektrisch unterstützte Hochdruck-Scheibenbremsen. Die Instrumententafel im Armaturenbrett bildet eine klare Einheit.
Sie können alles auf einen Blick sehen. Einen vergleichbaren Komfort werden Sie nirgendwo finden - außer im Citroën CX. Seine schönen, progressiven Linien und seine perfekt aerodynamische Form harmonieren perfekt mit seinen Eigenschaften. Und um das Ganze noch attraktiver zu machen, gibt es nicht nur eine, sondern gleich sechs GS-Varianten. Von der Spécial bis zur Pallas. Es gibt also auch für Sie eine GS.
(Quelle: GS Broschüre, Frühjahr 1976)

Eine der beiden ersten GS-Bezeichnungen, die, wie bei Citroën damals üblich, für die Basisversion vorgesehen war. Außerhalb des französischen Sprachraums ist die Bezeichnung "Confort" bedeutungslos. Daher lässt Citroën die Bezeichnung nach nur zwei Jahren wieder fallen. Ab dem Modelljahr 1973 wurden sie als GS und GS 1220 bezeichnet.
GS 1220 Club
Die Unterschiede zwischen dem Confort und dem Club
Im Innenraum hat der Confort: Zuglaschen statt Armlehnen, andere Sitze und eine andere Rückbank, Gummimatten statt Teppich, keine Polsterung an den B- und C-Säulen, Türböden und Kofferraumwänden, eine Innenbeleuchtung, die nur an der linken Tür funktioniert, keinen Drehzahlmesser, Tageskilometerzähler, Uhr oder Zigarettenanzünder und keinen Tag-/Nachtmodus am Rückspiegel. Äußerlich unterscheidet sich der Confort durch seine karosseriefarbenen Fensterrahmen, das Fehlen von Edelstahlverkleidungen um die vorderen und hinteren Fenster und das Fehlen von Gummileisten an der vorderen Stoßstange.

Übersetzt von DeepL

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