Siehe für Informationen auf Englisch untenDatsun Fairlady 2000 1969- Leistungsstarker 2-Liter-Motor mit Doppelvergasern- 5-Gang-Schaltgetriebe- Überrollbügel und Windschutzscheibe- Gepäckträger- Hella-Scheinwerfer- Terratrip-Rallye-Computer- Edelstahl-Auspuff Einer der ersten japanischen Sportwagen auf dem europäischen Markt: der Datsun Sports, besser bekannt als Fairlady. Dies ist die stärkste Version aus dem Jahr 2000 mit einem 2-Liter-Motor, der 135 PS leistet. Ein hoher Spaßfaktor kombiniert mit japanischer Zuverlässigkeit. Er wurde 1969 gebaut und 1995 in die Niederlande importiert. Seit 2009 im Besitz des jetzigen Eigentümers, der das Auto liebevoll pflegt. Der Datsun wurde auch für Rallyes eingesetzt, wofür er hervorragend geeignet ist. In der Vergangenheit wurde das Auto vollständig restauriert, und es zeigt. Der Wagen ist in der grauen Farbe '666' mit Hella-Scheinwerfern und viel Chrom lackiert und ist ein schöner Anblick. Die Innenausstattung besteht aus schwarzem Leder und ist mit Heizung, einem Terratrip-Rallye-Computer, Überrollkäfig und Windschutzscheibe ausgestattet. Der Motorraum ist trocken und sauber. Es ist eine Freude, ihn zu fahren: agil, schnell und leicht. Der 2-Liter-Motor mit 135 PS wird von einem 5-Gang-Schaltgetriebe gesteuert. Der Auspuff aus rostfreiem Stahl erzeugt einen schönen rauen und schweren Klang. Praktisch, schnell und ein echtes Fahrerauto für Rallye und Hobby. Allgemeine Informationen über den Datsun Sports FairladyDer Datsun Sports Fairlady wurde ab 1959 produziert und musste sich mit den britischen und italienischen Sportwagen von Marken wie Alfa Romeo, MG und Triumph messen. Die meisten Exemplare der 1600er Serie wurden gebaut. Im Jahr 1967 wurde die leistungsstärkere 2000er-Serie mit 2,0-Liter-Motor eingeführt. Unter anderem aufgrund eines höheren Steuersatzes in Japan wurden von dieser Serie nur etwa 15.000 Exemplare gebaut. Der Motor war serienmäßig mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt, was fortschrittlich und für die damalige Zeit recht ungewöhnlich war. Der Wagen wurde damit beworben, dass er deutlich billiger war als seine Konkurrenten. Es gewann Preise in seiner Klasse, während der Preis der niedrigste war. In Australien war der Wagen sehr beliebt, auch weil dort keine Abgasvorschriften galten. Der Sports Fairlady wurde vom 240Z abgelöst.Datsun Fairlady 2000 1969- Leistungsstarker 2-Liter-Motor mit Doppelvergasern- 5-Gang-Schaltgetriebe- Überrollbügel und Windschutzscheibe- Gepäckträger- Hella-Scheinwerfer- Terratrip-Rallye-Computer- Auspuff aus EdelstahlEiner der ersten japanischen Sportwagen auf dem europäischen Markt: der Datsun Sports, besser bekannt als Fairlady. Dies ist die stärkste Version aus dem Jahr 2000 mit einem 2-Liter-Motor, der 135 PS leistet. Ein hoher Spaßfaktor kombiniert mit japanischer Zuverlässigkeit. Er wurde 1969 gebaut und 1995 in die Niederlande importiert. Seit 2009 im Besitz des jetzigen Eigentümers, der das Auto liebevoll gepflegt hat. Der Datsun wurde auch für Rallyes verwendet, wofür er hervorragend geeignet ist. In der Vergangenheit wurde das Auto vollständig restauriert, und es zeigt. Der graue Farbcode '666' mit Hella-Scheinwerfern und vielen Chromarbeiten ist ein schöner Anblick. Die Innenausstattung besteht aus schwarzem Leder und ist mit Heizung, einem Terratrip-Rallye-Computer, Überrollkäfig und Windschutzscheibe ausgestattet. Der Motorraum ist trocken und aufgeräumt. Es ist eine Freude, ihn zu fahren: agil, schnell und leicht. Der 135 PS starke 2-Liter-Motor wird von einem 5-Gang-Schaltgetriebe gesteuert. Der Auspuff aus rostfreiem Stahl erzeugt einen schönen rauen und schweren Klang. Praktisch, schnell und ein echtes Fahrerauto für Rallye und Hobby. Allgemeine Informationen über den Datsun Sports FairladyDer Datsun Sports Fairlady wurde ab 1959 produziert und musste sich mit britischen und italienischen Sportwagen von Marken wie Alfa Romeo, MG und Triumph messen. Die meisten Exemplare der 1600er-Serie wurden gebaut. Im Jahr 1967 wurde die leistungsstärkere 2000er-Serie mit 2,0-Liter-Motor eingeführt. Zum Teil aufgrund eines höheren Steuersatzes in Japan wurden von dieser Serie nur etwa 15.000 Exemplare gebaut. Der Motor war serienmäßig mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt, was fortschrittlich und für die damalige Zeit recht ungewöhnlich war. Der Wagen wurde damit beworben, dass er deutlich billiger war als seine Konkurrenten. Es gewann Auszeichnungen in seiner Klasse, während der Preis der niedrigste war. Der Wagen war in Australien sehr beliebt, auch weil dort keine Emissionsvorschriften galten. Der Nachfolger des Sports Fairlady war der 240Z.