Und das können wir nicht bestreiten. Denn Sie können Ihr Lächeln einfach nicht verbergen, wenn Sie den 4,7-Liter-V8 anwerfen! Der Mustang wurde 1964 zusammen mit dem Chevrolet Chevelle und dem Plymouth Barracuda eingeführt. Alle drei Autos wurden schnell als "Pony Cars" bezeichnet. Eine Bezeichnung, der der Mustang sofort widerspricht; dieses Rennpferd ist alles andere als ein Pony. Das amerikanische Flair, der röhrende V8-Sound und die wunderbar weiche Federung sind mit kaum etwas anderem zu vergleichen. Bei schönem Wetter ertappt man sich schnell dabei, dass man "unnötige Umwege macht; sicher nicht der schnellste Weg nach Hause!
Unser 'Stang' ist Wimbledon White und hat die schwarze Luxusausstattung. Sie wurde vor 2400 Kilometern komplett restauriert und ihre Technik wurde dabei komplett modernisiert. Der Motor läuft mit moderner Zündung, alle vier Räder sind mit elektrisch unterstützten Hochleistungs-Scheibenbremsen ausgestattet und das Armaturenbrett ist teilweise digital. Und für die echten Enthusiasten unter uns: eine Magnum-5-Box, mit der Sie das aufbäumende Pferd selbst steuern können. Wenn Sie sich trauen.
Ihr Spotify kann über das versteckte Radio und die Lautsprecher abgespielt werden. Keine Zugeständnisse an den Stil der alten Schule", sondern alle Annehmlichkeiten von heute. Sie wurde 1965 in Metuchen, New Jersey, geboren. Eine der drei Fabriken, in denen Ford seine Rennpferde produzierte. Dort wurde auch ihr aktueller Motor, der 289-Kubikzoll-V8-Block mit einem "Doppelvergaser", eingebaut. Klingt nach einem nützlichen American Cool Classic, nicht wahr?