996 GT3 mk2
Erster GT3
000km, Europäisch, Gelb- Gelb
Alle Bücher, Wartung, Anleitung, Optionsaufkleber, Historyfile und Wartungsrechnungen
Ausgezeichneter Zustand
Belgische Zulassung, sofort einsatzbereit
380hp 20 PS mehr und etwas komfortabler als der mk1
Beschreibung des Modells
Der Porsche 911 GT3 ist ein Hochleistungs-Homologationsmodell des Sportwagens Porsche 911. Es ist eine Reihe von Hochleistungsmodellen, die mit dem 911 Carrera RS von 1973 begann. Der GT3 hat eine erfolgreiche Rennkarriere hinter sich.
Die Bezeichnung GT3" wurde 1999 als Teil der ersten Generation der Porsche 996-Modellreihe (allgemein als 996 bekannt) eingeführt. Wie die vorherigen 911 RS-Modelle von Porsche war auch der 996 GT3 auf den Rennsport ausgerichtet und verzichtete daher auf Elemente, die das Auto unnötig belasten. Die Geräuschdämmung wurde fast vollständig entfernt, ebenso wie die Rücksitze, die hinteren Lautsprecher, das Schiebedach und die Klimaanlage, obwohl die automatische Klimaanlage und das CD-Radio zu kostenlosen Sonderausstattungen wurden.
Der Motor des 996 GT3 hob sich von den meisten anderen 996-Modellen ab, obwohl er die gleiche Grundkonstruktion des serienmäßigen so genannten "integrierten Trockensumpf"-Sechszylindermotors aufwies. Dieser Motor war nach seinem Konstrukteur Hans Mezger als Mezger-Motor" bekannt.
Um die Rennstreckentauglichkeit des Fahrzeugs zu optimieren, stattete Porsche den GT3 mit vergrößerten Bremsen, einem tiefergelegten, neu abgestimmten Fahrwerk, leichteren Rädern und einer neuen Frontstoßstange mit passendem Heckspoiler aus, um den Abtrieb und damit die Bodenhaftung zu erhöhen.
Für das Modelljahr 2004 (das erste Jahr, in dem der Wagen für US-Kunden angeboten wurde) nahm Porsche erhebliche Aktualisierungen am GT3 vor. Dabei wurde das 996-Facelift von 2002 verwendet, einschließlich Scheinwerfern, die sich vom Einstiegsmodell Boxster unterschieden. Dieses Modell ist gemeinhin als 996.2 GT3 bekannt. Die Motorleistung wurde auf 381 PS (280 kW) und das Drehmoment auf 284 lb⋅ft (385 Nm) erhöht, wovon 80 % ab 2.000 U/min zur Verfügung standen. Die Bremsanlage wurde verbessert und verfügte nun über 6-Kolben-Bremssättel an der Vorderachse (hinten blieben die 4-Kolben-Bremssättel). Der GT3 verwendete nun die Karosserie des Carrera 4.
Bei Streckentests amerikanischer Fachzeitschriften schaffte der GT3 eine Beschleunigungszeit von 4,5 Sekunden (0-97 km/h) von 0-60 mph und eine Viertelmeile von 12,0 Sekunden bei 190 km/h. Bei Tests auf dem Schleuderkurs erreichte der GT3 1,03 g.